Die Rolle des Erwachsenen ist ein sehr komplexes Thema und hat mir aufs neue verdeutlicht, wie viel wir den Kindern immer wieder abnehmen und wie wichtig es ist, das wir uns immer wíeder bewusst machen, was wir tun und wie wir sprechen.
Wir sind das Vorbild für die Kinder, das was die Kinder erleben, wird einen permanenten Eindruck hinterlassen.
Folgende Dinge haben wir heute noch bearbeiet:
3 Grundlegenden Einstellungen des Erwachsenen
- Vertrauen in das Kind haben
- Liebevolle Einstellung dem Kind gegenüber
- Demut
3 Grundlegende Prinzipien
- Das Kind und seine Arbeit respektieren
- Das Kind zu unterstützen, seiner Aktivität nachzukommen
- Wachsamkeit in der Beziehung zu den Kindern - sie sind viel empfindlicher geenüber externen Einflüssen, als wir denken
3 grundlegende Verhaltensweisen
- Nie in die konzentrierte Aktivität des Kindes eingreifen
- Mit dem Kind in einer weichen und klaren Stimme reden
- Mit dem Kind zusammenarbeiten, gleich wie alt es ist
Dies war eine kleine Zusammenfassung des heutigen Vormittags.
Heute Nachmittag besprachen wir, wie der Erzieher gekleidet sein sollte.
Weiter ging es um die Einrichtung für die Kinder von 2 - 14 Monaten und von 14 Monaten bis 3 Jahre.
Ich hoffe, das ich in den Nächsten Tagen endlich mal meine Husten und meinen Schnupfen los bekommen, langsam wird es lästig.
Einen schönen Abend und liebe Grüße aus der noch sonnigen Schweiz
Nicole
Montag, 27. September 2010
Sonntag, 26. September 2010
Summarys fertig :-)
Juhu bis auf ein paar kleine Daten habe ich alle Summarys fertig.
Es geht einem richtig gut, wenn man das Meiste aufgearbeitet hat.
Ich habe sogar noch einen Teil meiner Alben formatiert.
Am Nachmittag ging es zum Bodensee und sogar dort wird das Oktoberfest gefeiert.
Auf dem Häfer Oktoberfest spielte die Holzhauer Musik, ist zwar ganz anders als bei uns ein Musikverein aber auch richtig gut, die haben Power.
Aber wie das immer so ist, wenn ich meine Freundin treffe erleben wir Dinge, die man nicht so oft erlebt ;-)
Auf der Heimfahrt, kamen wir zu einem Unfall dazu, da alles geklärt war und wir nicht mehr helfen konnten, führen wir nach Hause. Ein Mitfahrer blieb mit am Unfallort und wollte mit einem anderen Helfer nach Hause fahren. So weit so gut, noch nicht so spektakulär.
In der Wohnung angekommen klingelte es um 02.30 Uhr an der Türe, stand da nicht die Polizei.
Wir im Schlafanzug, total müde...
Die netten Herren benötigten von uns die Bestätigung, dass der Mitfahrer mit uns zum Unfallort gekommen ist und wirklich nichts mit dem Unfall zu tun hatte.
Heute konnte ich noch die Sonne bei einem Spaziergang am Bodensee genieße.
In der Ferienwohnung angekommen, hat einen gleich der Alltag wieder, wir gaben eine Reihe von Emails für die kommende Woche bekommen - zum durcharbeiten.
Einen schönen Wochenstart
Nicole
Es geht einem richtig gut, wenn man das Meiste aufgearbeitet hat.
Ich habe sogar noch einen Teil meiner Alben formatiert.
Am Nachmittag ging es zum Bodensee und sogar dort wird das Oktoberfest gefeiert.
Auf dem Häfer Oktoberfest spielte die Holzhauer Musik, ist zwar ganz anders als bei uns ein Musikverein aber auch richtig gut, die haben Power.
Aber wie das immer so ist, wenn ich meine Freundin treffe erleben wir Dinge, die man nicht so oft erlebt ;-)
Auf der Heimfahrt, kamen wir zu einem Unfall dazu, da alles geklärt war und wir nicht mehr helfen konnten, führen wir nach Hause. Ein Mitfahrer blieb mit am Unfallort und wollte mit einem anderen Helfer nach Hause fahren. So weit so gut, noch nicht so spektakulär.
In der Wohnung angekommen klingelte es um 02.30 Uhr an der Türe, stand da nicht die Polizei.
Wir im Schlafanzug, total müde...
Die netten Herren benötigten von uns die Bestätigung, dass der Mitfahrer mit uns zum Unfallort gekommen ist und wirklich nichts mit dem Unfall zu tun hatte.
Heute konnte ich noch die Sonne bei einem Spaziergang am Bodensee genieße.
In der Ferienwohnung angekommen, hat einen gleich der Alltag wieder, wir gaben eine Reihe von Emails für die kommende Woche bekommen - zum durcharbeiten.
Einen schönen Wochenstart
Nicole
Samstag, 25. September 2010
Fortsetzung
Es ist wirklich immer wieder spannend, was man doch so alles
an organisatorischen Dingen zu beachten oder zu planen hat.
Der Organisatorische Teil für die Infant Community wurde heute abgeschlossen.
Der nächste Punkt in der Infant Community für unser Album sind die 4 Elemente die wir jetzt erarbeiten,
hierzu gehören
Da ich den restlichen Abend mit Arbeiten verbracht habe, vergaß ich ganz zu bloggen.
Bis heute Nachmittag werde ich versuchen meine Summarys alle fertig zu schreiben um im Anschluss zu meiner Freundin an den Bodensee zu fahren.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Liebe Grüße Nicole
an organisatorischen Dingen zu beachten oder zu planen hat.
Der Organisatorische Teil für die Infant Community wurde heute abgeschlossen.
Der nächste Punkt in der Infant Community für unser Album sind die 4 Elemente die wir jetzt erarbeiten,
hierzu gehören
- alle Personen, die in der Einrichtung gegenwärtig sind, gleich, ob es sich hierbei um pädagogisches Personal, den Hausmeister oder die Köchin handelt
- alle Räumlichkeiten
- die Möbel in einer Infant Community
- die Entwicklungshilfsmittel (Materialien)
Da ich den restlichen Abend mit Arbeiten verbracht habe, vergaß ich ganz zu bloggen.
Bis heute Nachmittag werde ich versuchen meine Summarys alle fertig zu schreiben um im Anschluss zu meiner Freundin an den Bodensee zu fahren.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende
Liebe Grüße Nicole
Donnerstag, 23. September 2010
Vorbereitete Umgebung
In der heutigen Lektion wurde uns noch mal verdeutlicht, wie wichtig die vorbereitete Umgebung für das Kind ist.
Ein ganz wichtiger Punkt der vorbereiteten Umgebung ist die Ordnung, denn wenn alles seinen Platz hat, gibt es dem Kind eine Art von Freiheit. Die Ordnung ermöglicht dem Kind unabhängig vom Erwachsenen zu agieren. Indem Moment, indem das Kind eine Ordnung hat, erfährt es auch die Konsequenz seines Handelns, wenn es zum Beispiel eine Sache schmutzig zurück in das Regal stellt wird es den Unterschied erkennen können.
Ebenfalls ist es von großer Bedeutung, die Kinder in die Veränderung mit einzubeziehen, das sie sich besser mit der neuen Veränderung vertraut machen können.
Die Umgebung für das junge Kind muss schön sein, in ihr muss Ordnung herrschen und sie muss den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.
Es ist der Ort des Kindes und nicht der eines Erwachsenen indem die Kinder leben.
Die Rolle des Erwachsenen in der vorbereiteten Umgebung lieferte Diskusionsstoff, da die Übersetzung doch verschieden Bezeichnungen zulässt, mit denen sich nicht jeder identifizieren konnte.
Hierbei ist es von großer Bedeutung, dass der Erwachsene das Kind in seiner natürlichen Entwicklung nicht einschränkt. Wenn wir nicht eingreifen, gibt es weniger Probleme, da dann das Kind in einem inneren Gleichgewicht ist und sein Bedürfnis befriedigt wurde. (z.B. Anziehen der Schuhe, das Anziehen kann das kleine Kind schon alleine und der Erwachsene schließt die Schleife)
Am Nachmittag folgte die Fortsetzung der Organisatorischen Dinge, wenn man eine Infant Community eröffnen möchte.
Andrea (meine Mitbewohnerin) und ich haben wie immer ein leckeres Essen aus dem berühmten Thermomix gekocht und im Anschluss an das Abendessen die ganzen Informationen, des heutigen Tages in den PC getippt.
Liebe Grüße
Nicole
Ein ganz wichtiger Punkt der vorbereiteten Umgebung ist die Ordnung, denn wenn alles seinen Platz hat, gibt es dem Kind eine Art von Freiheit. Die Ordnung ermöglicht dem Kind unabhängig vom Erwachsenen zu agieren. Indem Moment, indem das Kind eine Ordnung hat, erfährt es auch die Konsequenz seines Handelns, wenn es zum Beispiel eine Sache schmutzig zurück in das Regal stellt wird es den Unterschied erkennen können.
Ebenfalls ist es von großer Bedeutung, die Kinder in die Veränderung mit einzubeziehen, das sie sich besser mit der neuen Veränderung vertraut machen können.
Die Umgebung für das junge Kind muss schön sein, in ihr muss Ordnung herrschen und sie muss den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden.
Es ist der Ort des Kindes und nicht der eines Erwachsenen indem die Kinder leben.
Die Rolle des Erwachsenen in der vorbereiteten Umgebung lieferte Diskusionsstoff, da die Übersetzung doch verschieden Bezeichnungen zulässt, mit denen sich nicht jeder identifizieren konnte.
Hierbei ist es von großer Bedeutung, dass der Erwachsene das Kind in seiner natürlichen Entwicklung nicht einschränkt. Wenn wir nicht eingreifen, gibt es weniger Probleme, da dann das Kind in einem inneren Gleichgewicht ist und sein Bedürfnis befriedigt wurde. (z.B. Anziehen der Schuhe, das Anziehen kann das kleine Kind schon alleine und der Erwachsene schließt die Schleife)
Am Nachmittag folgte die Fortsetzung der Organisatorischen Dinge, wenn man eine Infant Community eröffnen möchte.
Andrea (meine Mitbewohnerin) und ich haben wie immer ein leckeres Essen aus dem berühmten Thermomix gekocht und im Anschluss an das Abendessen die ganzen Informationen, des heutigen Tages in den PC getippt.
Liebe Grüße
Nicole
Mittwoch, 22. September 2010
Infant Community
Infant Community war unser Thema heute früh.
Wir klärten, das das Nido der Bereich für das nicht laufende Kind ist und das Infant Community für das laufende Kind. Da es im Deutschen viele verschieden Bezeichnungen für die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren gibt, aber keine davon für uns passend erscheint bleibt die Bezeichnung Infant Community.
Wir erläuterten die Entwicklung der Gemeinschaft bzw. der Gemeinde und ihr Notwendigkeit für jeden von uns.
Weiterhin bekamen wir die Infos, wie ein Infant Community eingerichtet sein sollte und welche Dinge zu beachten sind, wenn man eine Infant Community eröffnen möchte.
Am Nachmittag schauten wir eine Film mit dem Namen Children.
Er zeigte das Aufwachsen von 4 verschieden Kindern in verschieden Gesellschaften.
Eine Familie war aus Namibia, eine Familie aus der Mongolei, eine Familie aus Asien und die vierte Familie aus den USA.
Der Film brachte mich zum Nachdenken und zeigte mir, in welch einer Gesellschaft wir eigentlich leben.
Es ist erschreckend, was der Konsum aus uns macht, ohne das wir es wirklich merken.
Aber verzichten möchte ich natürlich auch nicht auf meinen PC, das Telefon oder mein Auto.
Was natürlich alles Widderrum Gewohnheit ist, kennt man es nicht, fehlt es einem nicht.
Dies war zwar nicht der direkte Inhalt des Filmes, hat aber bei mir diese Gedankengänge hervorgebracht.
Da ich den größten Teil der Lektion schon heute in der Mittagspause geschrieben habe, bin ich in dem Bereich fertig, ich werde mich noch ein wenig an das Bücherstudium machen.
Liebe Grüße
Nicole
Wir klärten, das das Nido der Bereich für das nicht laufende Kind ist und das Infant Community für das laufende Kind. Da es im Deutschen viele verschieden Bezeichnungen für die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren gibt, aber keine davon für uns passend erscheint bleibt die Bezeichnung Infant Community.
Wir erläuterten die Entwicklung der Gemeinschaft bzw. der Gemeinde und ihr Notwendigkeit für jeden von uns.
Weiterhin bekamen wir die Infos, wie ein Infant Community eingerichtet sein sollte und welche Dinge zu beachten sind, wenn man eine Infant Community eröffnen möchte.
Am Nachmittag schauten wir eine Film mit dem Namen Children.
Er zeigte das Aufwachsen von 4 verschieden Kindern in verschieden Gesellschaften.
Eine Familie war aus Namibia, eine Familie aus der Mongolei, eine Familie aus Asien und die vierte Familie aus den USA.
Der Film brachte mich zum Nachdenken und zeigte mir, in welch einer Gesellschaft wir eigentlich leben.
Es ist erschreckend, was der Konsum aus uns macht, ohne das wir es wirklich merken.
Aber verzichten möchte ich natürlich auch nicht auf meinen PC, das Telefon oder mein Auto.
Was natürlich alles Widderrum Gewohnheit ist, kennt man es nicht, fehlt es einem nicht.
Dies war zwar nicht der direkte Inhalt des Filmes, hat aber bei mir diese Gedankengänge hervorgebracht.
Da ich den größten Teil der Lektion schon heute in der Mittagspause geschrieben habe, bin ich in dem Bereich fertig, ich werde mich noch ein wenig an das Bücherstudium machen.
Liebe Grüße
Nicole
Dienstag, 21. September 2010
Adaption
Hier kann man Patricia Wallner unsere Trainerin und Stefan Schaef unseren Übersetzer sehen.
Die Adaption/Anpassung war heute früh unser große Thema.
Jedes Lebewesen wird in der Umgebung geboren, in der es zu Hause ist.
Würde ein Eisbär in der Wüste zur Welt kommen, könnte er dort aufgrund des Klimas und der für ihn nicht vorhandenen Nahrung nicht überleben.
Der Mensch besitzt eine große Fähigkeit sich anzupassen.
Maria Montessori beschreibt die Anpassung folgendermaßen:
Anpassung bedeutet eine Person der eigenen Zeit und des eigenen Ortes zu werden.
Hierbei ist eine unserer Aufgaben, dem Kind die bestmöglichen Platz in seiner Umgebung zu gestalten, den es geben kann.
Es ist wichtig, den Kindern ein Vorbild zu sein und es eine positive Umgebung erfahren zu lassen. Durch den wertschätzenden Umgang, die Vermittlung von Werten ist es dem Kind möglich, sich in seine Umgebung anzupassen und dann die Umgebung positiv zu verändern.
Es wurde nochmal deutlich, dass sich jedes Kind in einem bestimmten Stadium seiner Entwicklung befindet (4 Entwicklungstufen Montessoris) und es in einem bestimmten Stadium bestimmte Dinge benötigt. So wird ein 18 Monate altes Kind noch keine goldenen Perlen bekommen, da es die geistige Reife noch gar nicht besitzt, mit diesem Material zu rechnen.
Hier wird auch der Satz "Hilf mir es selbst zu tun" von Maria Montessori klar, wenn man dem Kind zur richtigen Zeit, das richtige in die Hand gibt, wird es selbständig damit arbeiten können.
Das war die Lektion vom Vormittag.
Heute Nachmittag nutzte ich die Zeit zum Anmalen der Timeline zur Schwangerschaft. Was unerwartet doch länger dauerte, als ich an nahm.
In der Ferienwohnung angekommen, werde ich nun meine Daten in den PC eingeben, das alles seine Ordnung hat.
Ich hoffe die Kurstage bleiben so, dann kann ich immer wieder Berichte in den Blog setzten.
Herzliche Grüße
Nicole
Montag, 20. September 2010
1. Tag geschafft
Heute war Ausschlafen angesagt, ich konnte eine halbe Stunde länger schlafen als zu Hause.
Der Tag fing ganz entspannt an, wir führen nach Büllach zum Bahnhof und lösen unser Monatsticket für den Zug und das Parkticket für das Auto.
Auf die Minute fuhr unser Zug ein (es gab in der Schweiz noch nie eine Verspätung)
In der Schule angekommen war die Freude groß, alle wieder zu sehen.
Jeder wartete gespannt auf den Ablaufplan für den heutigen Tag und die nächsten 5 Wochen.
So weit so gut, der Tag ging los.
Da wir eine neue Mitstudentin bekommen haben, stellte sich jeder noch einmal vor und erläuterte, was er denn in der Zwischenzeit so alles für den Kurs geschafft hat.
Spannend war die Wiederholung der Inhalten vom letzten Block und was dann doch alles hängen geblieben ist.
Wiederholung es eben nicht nur für die Kinder gut und wichtig.
Wir besprachen Dinge wie:
Die Einrichtung des Kinderzimmers.
Die Entwicklung der Bewegung (vom Beobachten bis zum Laufen)
Die Entwicklung der Sprache (vom Brabbeln bis zur Explosion der Sprache)
Was für eine Kleidung benötigt das Kind um sich richtig entwickeln zu können.
Wir freuten uns sehr, als wir erfuhren, dass wir zum Mittag Feierabend machen, da die Trainerin noch einiges für den Kurs besorgen muss.
Doch die Freude legte sich, als sie meinte wir sollten morgen unsere Summarys mitbringen (Zusammenfassungen der Beobachtungen, die wir bis jetzt abgeleistet haben.)
Na dann wusste ich, was ich heute noch so zu schreiben habe.
Patricia Wallner verabschiedete uns mit den Worten:
Jetzt sind es noch 4 Tage und 4 Wochen, bis der 2. Block fertig ist.
Zu hause angekommen wollte ich mal die Emails checken und ein wenig bloggen.
Da ging das Internet schon mal nicht, ich habe eine geschlagene Stunde versucht ins Netz zu kommen.
Aus lauter Verzweiflung schrieb ich dann mein Summary, denn das geht auch ohne Internet.
Ein komisches Geräusch holte mich aus meiner Arbeit, es tropfte Wasser von der Decke (und nicht gerade wenig)
Als wir dies dem Chef des Hauses mitteilten war er nicht gerade begeistert, da er im anderen Haus gerade auch einen Wasserrohrbruch hat.
Wir trauten uns erst gar nicht nach dem Internet zu fragen, aber so ein paar Emails checken ist schon wichtig. Er muss nur die Antenne neu ausrichten, dann geht es wieder.
Und wie man sieht, es hat geklappt, so nach 4-5 Stunden :-) das Internet geht wieder
In diesem Sinne einen schönen Abend
Der Tag fing ganz entspannt an, wir führen nach Büllach zum Bahnhof und lösen unser Monatsticket für den Zug und das Parkticket für das Auto.
Auf die Minute fuhr unser Zug ein (es gab in der Schweiz noch nie eine Verspätung)
In der Schule angekommen war die Freude groß, alle wieder zu sehen.
Jeder wartete gespannt auf den Ablaufplan für den heutigen Tag und die nächsten 5 Wochen.
So weit so gut, der Tag ging los.
Da wir eine neue Mitstudentin bekommen haben, stellte sich jeder noch einmal vor und erläuterte, was er denn in der Zwischenzeit so alles für den Kurs geschafft hat.
Spannend war die Wiederholung der Inhalten vom letzten Block und was dann doch alles hängen geblieben ist.
Wiederholung es eben nicht nur für die Kinder gut und wichtig.
Wir besprachen Dinge wie:
Die Einrichtung des Kinderzimmers.
Die Entwicklung der Bewegung (vom Beobachten bis zum Laufen)
Die Entwicklung der Sprache (vom Brabbeln bis zur Explosion der Sprache)
Was für eine Kleidung benötigt das Kind um sich richtig entwickeln zu können.
Wir freuten uns sehr, als wir erfuhren, dass wir zum Mittag Feierabend machen, da die Trainerin noch einiges für den Kurs besorgen muss.
Doch die Freude legte sich, als sie meinte wir sollten morgen unsere Summarys mitbringen (Zusammenfassungen der Beobachtungen, die wir bis jetzt abgeleistet haben.)
Na dann wusste ich, was ich heute noch so zu schreiben habe.
Patricia Wallner verabschiedete uns mit den Worten:
Jetzt sind es noch 4 Tage und 4 Wochen, bis der 2. Block fertig ist.
Zu hause angekommen wollte ich mal die Emails checken und ein wenig bloggen.
Da ging das Internet schon mal nicht, ich habe eine geschlagene Stunde versucht ins Netz zu kommen.
Aus lauter Verzweiflung schrieb ich dann mein Summary, denn das geht auch ohne Internet.
Ein komisches Geräusch holte mich aus meiner Arbeit, es tropfte Wasser von der Decke (und nicht gerade wenig)
Als wir dies dem Chef des Hauses mitteilten war er nicht gerade begeistert, da er im anderen Haus gerade auch einen Wasserrohrbruch hat.
Wir trauten uns erst gar nicht nach dem Internet zu fragen, aber so ein paar Emails checken ist schon wichtig. Er muss nur die Antenne neu ausrichten, dann geht es wieder.
Und wie man sieht, es hat geklappt, so nach 4-5 Stunden :-) das Internet geht wieder
In diesem Sinne einen schönen Abend
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